EIN WEIHNACHTSMANN DARF SICH NICHT IM VORGARTEN EINE ZIGARETTE ANZÜNDEN

Der Dezember ist ihre Zeit: Professionelle Weihnachtsmänner verdienen am besten, wenn sie einen echten, langen weißen Bart haben. Doch wie läuft das Geschäft für Frauen und was ist das teuerste Extra?

Um Weihnachten herum sind manche Männer einfach zu dünn. In der Ecke einer Hamburger Promotionagentur liegt deshalb ein Stapel roter Bauchpolster zum Umschnallen, damit auch sportlich gebaute Herren einen überzeugenden Weihnachtsmann abgeben können. An Kleiderstangen hängt rotweiße Plüschware, Engelsflügel liegen auf rot-goldenen Barocksesseln.

Und über seinen Webshop vermietet Inhaber Jan Mitja Biehl „Weihnachtspersonal“, natürlich mit den entsprechenden Accessoires. Ein Gespräch über Chancengleichheit, Bärte und Sonderwünsche.

manager-magazin.de: Herr Biehl, wie viele Weihnachtsauftritte vermitteln Sie im Jahr?

Jan Mitja Biehl: Mittlerweile sind wir im vierten Jahr und das Geschäft brummt. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass wir auch in diesem Jahr wieder um die 1000 Buchungen erwarten dürfen…


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